Top 5 Kriterien für eine optimale ERP-Wahl

Top 5 Kriterien für eine optimale ERP-Wahl

Die Auswahl eines geeigneten ERP-Systems ist heute eine der wichtigsten strategischen Entscheidungen für kleine und mittlere Unternehmen. Dabei geht es nicht nur um den Ersatz veralteter Software oder die Digitalisierung einzelner Prozesse, sondern um die Grundlage für langfristiges Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Innovation. Bei der ERP-Evaluation stellen sich folgende Fragen: Welche Lösung passt wirklich zum eigenen Geschäftsmodell, und worauf kommt es bei einer modernen Cloud-ERP-Lösung konkret an? Hier sind fünf entscheidende Faktoren, die den Unterschied machen.

1. Ganzheitliche Integration aller Geschäftsprozesse

Eine moderne ERP-Lösung sollte weit mehr sein als nur ein Finanztool. Sie muss in der Lage sein, sämtliche Geschäftsbereiche – von der Buchhaltung über Einkauf, Lager und Vertrieb bis hin zur Produktion und zum Kundenservice – nahtlos miteinander zu verbinden. Nur wenn Informationen zentral und in Echtzeit verfügbar sind, lassen sich Abläufe effizient gestalten und Silos vermeiden. Bei der ERP-Evaluation sollten Unternehmen deshalb darauf achten, wie gut die Lösung Geschäftsprozesse integriert und ob sie sich harmonisch in die bestehende IT-Landschaft einfügt.

2. Cloud-basierte Skalierbarkeit und Flexibilität

Der Markt verändert sich rasant, und Unternehmen müssen schnell reagieren können. Genau hier zeigt sich die Stärke eines Cloud-ERPs. Es bietet die Flexibilität, Prozesse unkompliziert anzupassen, neue Standorte oder Teams anzubinden und das System mit dem Unternehmen wachsen zu lassen – ganz ohne aufwändige Infrastruktur-Investitionen. Cloud-basierte ERP-Systeme wie Microsoft Dynamics 365 Business Central bieten genau diese Skalierbarkeit, die speziell für dynamisch wachsende KMUs essenziell ist.

3. Benutzerfreundlichkeit und Mobilität

Ein modernes ERP-System muss intuitiv bedienbar sein – ob im Büro, im Homeoffice oder unterwegs. Besonders in dezentralen Arbeitsmodellen ist es entscheidend, dass Mitarbeitende jederzeit und von jedem Gerät aus auf relevante Informationen zugreifen können. Ein durchdachtes User-Interface, rollenbasierte Dashboards und mobile Verfügbarkeit sind bei der ERP-Evaluation daher kein „Nice-to-have“, sondern ein absolutes „Must-have“.

4. Datenbasierte Entscheidungen durch integrierte Analysen

Daten sind das neue Gold. Aber nur, wenn man sie sinnvoll nutzt. Die richtige Cloud-ERP-Lösung stellt nicht nur Daten bereit, sondern bietet auch integrierte Analyse- und Reporting-Tools, um daraus wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Ob im Controlling, im Vertrieb oder in der Produktionsplanung – Echtzeit-Auswertungen, Business Intelligence und Prognosemodelle helfen dabei, schneller und fundierter zu entscheiden.

5. Sicherheit und Compliance

Gerade wenn es um sensible Unternehmensdaten geht, darf das Thema Sicherheit nicht vernachlässigt werden. Eine seriöse Cloud-ERP-Lösung erfüllt höchste Sicherheitsstandards, bietet Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und regelmässige Backups – und unterstützt dabei, gesetzliche Vorgaben wie die DSGVO oder branchenspezifische Compliance-Anforderungen zuverlässig einzuhalten. Hier ist Vertrauen in den Cloud-Anbieter entscheidend. Auch deshalb setzen viele KMUs auf etablierte Plattformen wie Microsoft Azure.

Fazit

Die Entscheidung für ein neues ERP-System ist kein alltägliches IT-Projekt, sondern eine strategische Investition in die Zukunft eines Unternehmens. Eine gründliche ERP-Evaluation zahlt sich langfristig aus – besonders dann, wenn man dabei auf ein skalierbares, benutzerfreundliches und sicheres ERP-System aus der Cloud setzt. Lösungen wie Dynamics 365 Business Central kombinieren moderne Technologien mit einfacher Bedienbarkeit und unterstützen KMUs dabei, ihre Prozesse zu optimieren, Wachstum zu ermöglichen und zukunftssicher aufgestellt zu sein.

Mit der Checkliste von redPoint bestens in ein erfolgreiches ERP Projekt starten. Stehen Sie noch ganz am Anfang der ERP-Evaluation? Dann ist diese Checkliste das Richtige für Sie.