redPoint AG

ERP Fachbegriffe einfach erklärt

redPoint ERP für KMU Webinare

Die Fachbegriffe zum Thema ERP auf den Punkt gebracht.

Es ist nicht immer leicht bei den technischen Fachbegriffen der ERP-Branche den Überblick zu behalten. Mit unserem ERP Glossar verbessern Sie Ihr Verständnis. Wir haben die gängigsten Begriffe und Abkürzungen in unserem ERP Glossar für Sie zusammengefasst und einfach erklärt.

A wie Active Directory, API oder AppSource

A             Active Directory

Die Active Directory ist vergleichbar mit einem Telefonbuch im Firmen-Intranet. Es speichert Detailinformationen (z.B. Namen, E-Mailadressen) in einer zentralen Datenbank. Mithilfe dieser Active Directory ist eine zentrale Verwaltung und Kontorolle eines Netzwerks möglich.

A             Add-In

Add-Ins sind vorgefertigte Funktionen oder Makros, die in eine Software-Anwendung (z.B. Business Software wie Microsoft Dynamics NAV oder 365BC) eingebunden und vollständig in das Hauptprogramm integriert werden können. Mehr zu Add-Ins gibt es hier: https://www.redpoint.swiss/erp-software/apps-und-add-ons

A             Add-On

Ein Add-On kommt aus dem englischen Wort «to add» und bedeutet «hinzufügen». Es ist ein «kleines» Programm, das bestehende Hardware oder Software erweitert. Mehr zu unseren Add-Ons gibt es hier nachzulesen: https://www.redpoint.swiss/erp-software/apps-und-add-ons

A             Agile ERP-Einführung

Gemäss dem agilen Manifest arbeiten Sie das Projekt mit agilen Paketen und nicht anhand eines linearen Plans ab. Sie teilen es in kürzere Bearbeitungszyklen auf, in denen das Projektteam einzelne Schritte oder Funktionen komplett implementiert und testet.

A             AI

Artificial Intelligence (AI) beziehungsweise künstliche Intelligenz (KI) simuliert menschliche Intelligenz mit Maschinen, besonders in Computersystemen. Lesen Sie hier, wie künstliche Intelligenz Ihr ERP verändern wird: https://www.redpoint.swiss/erp-blog/wie-kuenstliche-intelligenz-ihr-erp-veraendern-wird/

A             Anbieter-Briefing

Das Ziel eines Anbieter-Briefings ist, möglichen ERP-Anbietern Informationen zu liefern, anhand derer sie einen Workshop vorbereiten oder ein Angebot abgeben können.

A             API

API steht für Application Programming Interface und bedeutet so viel wie Programmierschnittstelle. APIs bilden das Fundament der Softwareentwicklung. Im Gegensatz zu einer Benutzerschnittstelle kommunizieren bei einem API nicht Menschen mit einem System, sondern Anwendungen direkt miteinander.

A             AppSource

AppSource ist die Microsoft Plattform für die richtige App als Zusatz zu den Microsoft Business Software Lösungen.

A             Azure

Microsoft Azure ist eine Cloud-Computing-Plattform von Microsoft. Azure wurde im Oktober 2008 angekündigt, gestartet mit dem Codenamen «Project Red Dod», seit dem 1. Februar 2010 ist die Plattform offiziell verfügbar. Das SaaS Angebot für Microsoft Dynamics 365 Business Central läuft auf der Azure Plattform.

B wie BI, Barcode und BYOD

B             Barcode

Als Strichcode, Balkencode oder Streifencode oder Barcode wird eine optoelektronisch lesbare Schrift bezeichnet, die aus verschieden breiten, parallelen Strichen und Lücken besteht. Der Begriff Code steht hierbei für die Abbildung von Daten in binären Symbolen.

B             Berechtigungskonzept

In einem Berechtigungskonzept wird beschreiben, welche Zugriffsregeln für einzelne Benutzer oder Benutzergruppen auf die Daten und Funktionen im ERP gelten.

B             Best of Breed

Best of Breed bezeichnet eine Philosophie, für jeden Anwendungsbereich von Business Software die bestmögliche Lösung zu finden und zu integrieren.

B             Best Practice

Best Practice, Erfolgsmethode, Erfolgsmodell oder Erfolgsrezept genannt, stammt aus der angloamerikanischen Betriebswirtschaftslehre und bezeichnet, optimale, bzw. vorbildliche Methoden, Praktiken oder Vorgehensweisen im Unternehmen.

B             Bewegungsdaten

Bewegungsdaten in einer ERP Datenbank beziehen sich auf dynamische Kundendaten. Je nach Unternehmen kann es sich dabei um Bestellungen, Vertragsdaten oder Bestandesveränderungen handeln.

B             BI

Geschäftsanalytik, englisch Business Intelligence, beschreibt das Verfahren und Prozesse zur systematischen Analyse des Unternehmens. Dies umfasst die Sammlung, Auswertung und Darstellung von Daten in elektronischer Form. Mehr dazu unter Power BI.

B             Business Central – Microsoft Dynamics 365

Aus dem Englischen übersetzt – Microsoft Dynamics 365 Business Central ist eine Enterprise Ressource Planning Software (ERP) von Microsoft. Das Produkt ist Teil der Microsoft Dynamics-Familie und hat dieselbe Codebasis wie NAV. Die C / AL-Sprache von NAV wird zugunsten der neuen AL-Sprache auslaufen.

B             BYOD

Bring your own device (BYOD) ist die Bezeichnung dafür, private mobile Endgeräte wie Notebooks, Tablet oder Smartphones in die Netzwerke von Unternehmen oder Schulen zu integrieren.

C wie CTI, Controlling und CRM

C             CAMT

CAMT steht für (Cash-Management-Nachrichten). Es ist ein neues internationales Nachrichtenformat, in dem Kontoauszüge elektronisch übermittelt und automatisch im ERP System eingebucht werden können. Es ist das von der SEPA definierte einheitliche XML-Datenübertragungsformat für den Austausch zwischen Banken und Kunden.

C             CRM-System

Customer-Relationship-Management, kurz CRM, bezeichnet die konsequente Ausrichtung eines Unternehmens auf seine Kunden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse.

Im Zusammenhang mit IT-gestützten, betriebswirtschaftlichen Software Lösungen taucht die Abkürzung CRM immer wieder auf. CRM steht für Customer Relationship Management. Es geht als um das Kundenbeziehungsmanagement. Ein CRM-System hilft KMUs das Kontaktmanagement, das Vertriebsmanagement und den Kundenservice systematisch zu erfassen und zu optimieren. Viele CRM-Funktionen sind in ERP Cloud-Anwendungen bereits integriert. 

C             Customer Relationship Management (CRM)

Das CRM oder Customer Relationship Management, also Kundenbeziehungsmanagement, bezeichnet eine Strategie zur systematischen Gestaltung der Beziehungen und Interaktionen einer Organisation mit bestehenden und potenziellen Kunden.

C             Controlling

Controlling ist ein Begriff der Wirtschaftswissenschaft und wird im deutschen Sprachraum als Teilfunktion des unternehmerischen Führungssystems verstanden, dessen Kernaufgabe die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensbereiche ist.

C             Cloud ERP System

Cloud ERP ist eine Form des Entreprise Resource Planning (ERP), die auf der Nutzung von Cloud-Plattformen und Services beruht und KMU flexibler bei Geschäftsprozessen unterstütz.

C             Cloud Computing

Cloud Computing beschreibt ein Modell, das bei Bedarf – meist über das Internet und Geräteunabhängig – zeitnah und mit wenig Aufwand geteilte Computerressourcen als Dienstleistung, etwa in Form von Servern, Datenspeicher oder Applikationen, bereitstellt und nach Nutzung abrechnet. Die Hauptformen dabei sind:

  • IaaS – Infrastructure as a Service
  • PaaS – Platform as a Service
  • SaaS – Software as a Service

C             CTI

Computer Telephony Integration, auch Rechner-Telefonie-Integration, ist eine allgemeine Bezeichnung für jede Technologie, die die Integration und Koordination von Interaktionen über Telefon und Computer ermöglicht.

D wie DSGVO, DMS und Datenbank

D             Digital Transformation

Digitale Transformation bezeichnet den Übergang der durch analoge Technologien geprägten Wirtschaft und Gesellschaft in das Zeitalter der Digitalisierung. Im Gegensatz zur digitalen Disruption, die die radikale Veränderung von Märkten beschreibt, ist digitale Transformation ein evolutionärer Prozess.

D             DMS

Der Begriff Dokumentenmanagement-System (DMS) bezeichnet die datenbankgestützte Verwaltung elektronischer Dokumente. 

D             Dynamics 365 – Microsoft

Microsoft Dynamics 365 ist eine Produktlinie für intelligente Geschäftsanwendungen für Unternehmensressourcenplanung und Kundenbeziehungsmanagement, die von Microsoft im Juli 2016 angekündigt und am 1. November 2016 veröffentlicht wurde (https://www.redpoint.swiss/erp-software/microsoft-dynamics-365-business-central).

D             DSGVO

Die Datenschutz-Grundverordnung ist eine Verordnung der Europäischen Union, mit der die Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch die meisten Verantwortlichen, sowohl private wie öffentliche, EU-weit vereinheitlicht werden. In der Schweiz steht aktuell die Reform des Bundesgesetzes zum Datenschutz an, es wird erwartet, dass sich dieses der EU DSGVO angleicht.

D             Document Capture

Document Capture ist eine End-to-End-Lösung zum Importieren, Registrieren, Genehmigen und Archivieren von Einkaufsrechnungen und Gutschriften direkt in Business Central (https://www.redpoint.swiss/erp-software/apps-und-add-ons).

D             Datenbank

System zur Beschreibung, Speicherung und zum Abrufen von großen Datenmengen

D             Datenmigration

Die Datenmigration beschreibt welche Daten und wie diesen vom «alten» ERP System ins Neue kommen. Dabei wird zwischen einem manuellen und einem automatisierten Import unterschieden.

D             Datenimport

Der Datenimport mit einem ERP-System kann verschiedenen Zwecken dienen. So können Daten beispielsweise an andere unternehmensinterne Systeme übergeben werden oder von diesen importiert werden — beispielsweise Personal­verrechnungssysteme, Maschinen­steuerungen, Archivierungs­systeme, etc.

E wie ERP und EDI

E             ERP

ERP steht für Enterprise Ressource Planning, der Begriff stammt aus dem Englischen. Ins Deutsch übersetzt bedeutet das also Unternehmenssoftware (Business Software). Anders, es handelt sich um eine Software-Lösung, welche die betriebswirtschaftlichen und wertschöpfenden Prozesse eines KMU steuert. In Steuern ist die Auswertung von Daten sowie eine effiziente Planung der Geschäftsressourcen inkludiert (https://www.redpoint.swiss/erp-software/redpoint-erp-funktionen).

E             EDI

EDI steht kurz für elektronisches Datenaustausch Interface. EDI bezeichnet innerhalb der elektronischen/digitalen Datenverarbeitung als Sammelbegriff den Datenaustausch unter Nutzung elektronischer Transferverfahren. Direkt beteiligt sind dabei Anwendungssysteme der beteiligten Unternehmen oder Organisationen.

E             E-Commerce

Unter E-Commerce verstehen wir den elektronischen Handel, Internet- oder Onlinehandel. Der Kauf sowie der Verkauf von Waren werden über elektronische Verbindungen abgewickelt. Der digitale Handel kann sowohl für den B2C-, als auch den B2B-Bereich angewendet werden.

E             Excel-Reporting (rP App)

Mit den Excel Reports werden Daten aus verschiedenen Quellen (Stammdaten und Bewegungsdaten) ohne Programmierung aus Business Central in Excel exportiert. Die Darstellung in Excel kann mit verschiedenen Optionen gesteuert werden.

redPoint ERP Funktionen im Standard

Mit der Checkliste von redPoint bestens in ein erfolgreiches ERP Projekt starten.

Stehen Sie am Anfang eines ERP Projekts oder sind Sie dabei, eine neue ERP-Lösung für Ihr KMU zu evaluieren?

Dann ist diese Checkliste das Richtige für Sie.

F für Funktionen und Finanzen

F            Funktionen

Die klassischen ERP-Funktionen sind Produktion und Warenwirtschaft. Damit lassen sich viele Prozesse in Produktionsunternehmen abbilden wie zum Beispiel Produktionssteuerung und -planung, Lagerverwaltung und Logistik sowie das Erstellen von Rechnungen und Angeboten.

Mittlerweile kommen aber immer mehr Funktionen dazu. Ein ERP für Dienstleister braucht zum Beispiel Projektmanagement, Finanzbuchhaltung, Business Process Management, Supply Chain Management, Workflow Management, Dokumentenmanagement und vieles mehr.

F            Finanzen

Eines der Herzstücke eines ganzheitlichen ERP-Systems wiederum ist die Finanzbuchhaltung (FiBu). Neben der Kostenrechnung und Budgetierung innerhalb des Betriebs wird hier insbesondere auch der Zahlungsverkehr mit der Aussenwelt koordiniert und damit der erfolgreiche Fortbestand des Unternehmens gesichert.

G für Ganzheitliche Betrachtung oder Gesamtlösung

G           Gesamtlösung

Im ERP Umfeld wird von einer Gesamtlösung gesprochen, wenn mehrere betriebswirtschaftliche Prozesse abgebildet werden können. Die Module Finanzbuchhaltung, Produktion, Auftragsverarbeitung, Service, Support und Kundenmanagement sind z.B. zu einer Gesamtlösung zusammengefasst.

G           Ganzheitliche Betrachtung

Die Betrachtung und Behandlung eines Themas, eines Gegenstandes oder einer Beziehung in seiner Ganzheit bedeutet eine umfassende, weitsichtige und weit vorausschauende Berücksichtigung möglichst vieler Aspekte und Zusammenhänge: erkennbare Ursprünge (Kausalität). Wir verstehen darunter die Kausalität der verschiedenen betriebswirtschaftlichen Prozesse, die in einer ERP Lösung abgebildet werden sollen.

H steht für Hybrid Cloud und HR

H           HR

Als Human Resources werden allgemein die Kenntnisse, Fertigkeiten, Fähigkeiten und Motivation der einzelnen Mitarbeiter in einem Unternehmen bezeichnet

H           Hybrid Cloud

Bei hybriden ERP-Systemen wird ein Teil der ERP-Anwendung in der Cloud und der andere Teil im eigenen Rechenzentrum betrieben. Typisch für diese Betriebsart, Anwendungen und Unternehmensdaten werden getrennt. Mehr zu den Betriebsmodellen gibt es hier zum Nachlesen: https://www.redpoint.swiss/blog/erp-bedeutung-um-was-geht-es-und-fuer-was-stehen-die-drei-buchstaben

I für IoT, IaaS oder ISO

I             Integrierte Lösung

Eine integrierte ERP Lösung führt möglichst viele Geschäftsprozesse in einem System zusammen. Doppelspurigkeit, eine unübersichtliche Tool-Landschaft sowie eine chaotische Datenübertragung werden so auf ein Minimum reduziert.  Zeitaufwändige Prozesse werden minimiert und Sicherheitslücken schliessen sich. 

I             IaaS

Steht für Infrastruktur als Dienst. Kommt aus dem Englischen – Infrstructure as a Service. IaaS ist eine Form von Cloud Computing, die virtualisierte Computerressourcen über das Internet zur Verfügung stellt. IaaS ist neben Software as a Service (SaaS) und Platform as a Service (PaaS) eine der drei Hauptkategorien von Cloud Computing-Diensten.

I             IoT

Ganz allgemein umfasst das Internet der Dinge (Things) jedes Objekt – oder „Ding“ –, das mit einem Internet-Netz verbunden werden kann, von Fabrikanlagen und Autos bis hin zu mobilen Geräten und Smartwatches. Doch heute umfasst das IoT eher verbundene Dinge, die mit Sensoren, Software und anderen Technologien ausgestattet sind, die es ihnen ermöglichen, Daten zu und von anderen Dingen zu übertragen und zu empfangen. Traditionell wurde die Konnektivität hauptsächlich über Wi-Fi hergestellt, während heute 5G und andere Arten von Netzwerkplattformen zunehmend in der Lage sind, große Datenmengen schnell und zuverlässig zu verarbeiten.

I             ITIL

  • ITIL ist ein Best-Practice-Leitfaden und der De-facto-Standard im Bereich IT-Service-Management.
  • ITIL® beschreibt ‹Best Practices› für die effektive und effiziente Bereitstellung von IT-Services.
  • ITIL® – die IT Infrastructure Library – wurde Ende der Achtziger Jahre von der Central Computing and Telecommunications Agency (CCTA) entwickelt, einer Regierungsbehörde in Großbritannien.

I             ISO 20022 Standard

Die Schweizer Finanzindustrie hat Empfehlungen (Swiss Payment Standards) für den Kunde-Bank-Datenaustausch basierend auf den ISO-20022-Definitionen im Geschäftsbereich Zahlungen und Cash Management erlassen. Ein Validierungsportal unterstützt die einheitliche Verwendung der ISO-20022-Meldungen.

Im Auftrag des Payments Committee Switzerland (PaCoS) erarbeitet eine Arbeitsgruppe die Swiss Payment Standards für die Umsetzung des Format-Standards für Payments Initiation (Überweisungen, SEPA-Lastschriften und Cash Management) basierend auf dem ISO-20022-Standard. Die von allen Schweizer Finanzinstituten unterstützten Swiss Payment Standards bauen auf den Basis-Dokumenten von ISO und EPC (European Payments Council) auf und schlagen sich in den zwei Regelwerken «Schweizer Business Rules» und «Schweizer Implementation Guidelines» nieder.

I             Intune (Microsoft Intune

Microsoft Intune ist ein cloudbasierter Dienst, der sich auf die Verwaltung mobiler Geräte (MDM, Mobile Device Management) und mobiler Anwendungen (MAM, Mobile Application Management) konzentriert. Sie bestimmen, wie die Geräte Ihres Unternehmens, einschließlich Mobiltelefone, Tablets und Laptops, genutzt werden (https://docs.microsoft.com/de-de/mem/intune/fundamentals/what-is-intune).

J wie Jobs und Jitbit

J             Jitbit Ticketing System

JitBit Help Desk ist ein Support-Ticket-System, das alle grundlegenden Funktionen einer solchen Anwendung abdeckt: Ticket-Weiterleitung, -Filterung und -Kategorisierung, Knowledgebase, vorgefertigte Antworten sowie automatische Antworten, Dateianhänge, Ressourcennachverfolgung und Berichterstattung.

J             Jobs

ERP Jobs: Wir suchen laufend motivierte Mitarbeiter für unsere Teams. Hier erfahren Sie mehr…

K wie KPI und Kreditorenworkflow

K            KMU

KMU bedeutet kleine und mittlere Unternehmen. In der Schweiz gehören laut BFS über 99% der Unternehmen in diese Kategorie mit bis zu 250 Beschäftigten.

K            KPI’s

KPI steht kurz für Key Performance Indicator. Der Begriff bezeichnet Kennzahlen, mit denen die Leistung von Aktivitäten in Unternehmen ermittelt werden kann. Welche KPIs betrachtet werden sollten, um Erfolg oder Misserfolg zu messen, hängt vom Unternehmen, der jeweiligen Massnahme und deren Zielen ab.

K            Kreditorenworkflow

Mit dem Kreditoren-Workflow verarbeiten Sie eingehende Rechnungen effizienter und flexibler. Routinearbeiten wie das Verarbeiten von Papierrechnungen oder die manuelle Erfassung von Rechnungsdaten sind nicht mehr nötig (siehe dazu auch Document Capture).

Lassen Sie uns gemeinsam an Ihrem Projekt arbeiten.

Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme. Melden Sie sich für ein unverbindliches Erstgespräch.

L für Lizenzen und Lastenheft

L            Lastenheft

Das ERP-Lastenheft wird vom Kunden verfasst und enthält alle Informationen, die für die Auswahl eines ERP-Systems relevant sind. Dazu zählen:

  • Kontextinformationen (z. B. Unternehmensgröße, Standorte oder aktuelle IT-Infrastruktur)
  • Funktionale Anforderungen (z. B. Feinplanung oder Lagerverwaltung)
  • Nicht-funktionale Anforderungen (z. B. mobile Anwendbarkeit oder Schnittstellen)

Die Fertigstellung des Lastenhefts ist der Startschuss für die ERP-Auswahl. Die Anforderungsanalyse ist abgeschlossen und das Unternehmen hat definiert, was das neue ERP-System können muss. Von da an geht es darum, einen geeigneten Anbieter zu finden, der diese Anforderungen erfüllt.

L            Lizenzen onPrem

Als On Premise wird eine vor Ort installierte Software-Lösung bezeichnet. Synonyme Begriffe sind auch Software-Lizenz sowie Inhouse-Lösung. Der Lizenznehmer betreibt die Software in eigener Verantwortung auf seiner (eigenen oder gemieteten) Hardware.

L            Lizenzen subscription (Miete)

Dafür wird regelmässig (monatlich, quartalsweise oder jährlich) die Subscription Gebühr fällig, welche neben dem Nutzungsrecht für die Software bereits das Recht auf Wartung und Support des Produktes beinhaltet.

M für Migration, MDM und Microsoft

M          Microsoft

Die Microsoft Corporation ist ein internationaler Hard- und Softwareentwickler und ein Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Redmond, einem Vorort von Seattle im US-Bundesstaat Washington.

M          Microsoft 365

Microsoft 365 und teilweise Office 365 (ehemals nur Office 365) ist eine Kombination bestehend aus einem Online-Dienst, einer Office-Webanwendung und einem Office-Software-Abonnement

M          Migration

Bei der Softwaremigration werden wesentliche Bestandteile der vorhandenen Anwendungen in ein neues System übernommen. Ziel ist es hierbei, eine möglichst große Datenschnittmenge zu erreichen

M          Major Update Service

Microsoft Dynamics 365 Business Central, die Basis von redPoint ERP, wird kontinuierlich weiterentwickelt. So sind Sie immer auf dem neusten Stand. Microsoft veröffentlicht monatlich Minor Updates und jeweils am 1. April und am 1. Oktober ein Major Update mit funktionalen Erweiterungen, Verbesserungen und Neuerungen. Dabei ist immer das Ziel, Ihr Unternehmen noch effizienter und transparenter zu machen.

Bei Software-as-a Service-Lösungen, wie Dynamics 365 Business Central SaaS, können Updates nicht ausgelassen, sondern diese müssen installiert werden. Mit unserem redPoint Major Update Service informieren wir Sie zeitnah über die geplanten Änderungen und die Auswirkungen auf Ihre Lösung. Wir koordinieren die Aktualisierung zusammen mit Ihnen und begleiten Sie aktiv und sicher durch den Release Prozess (https://lp.redpoint.swiss/major-update-service).

M          Multi Factor Authentication

Die Multi-Faktor-Authentifizierung, auch Multifaktor-Authentisierung, ist eine Verallgemeinerung der Zwei-Faktor-Authentisierung, bei der die Zugangsberechtigung durch mehrere unabhängige Merkmale überprüft wird.

M          MDM Mobile Device Management

Mobile-Device-Management ist ein Begriff aus der Informationstechnik und steht für die zentralisierte Verwaltung von Mobilgeräten wie Smartphones, Notebook und Laptops, PDAs oder Tablet-Computer durch einen oder mehrere Administratoren mit Hilfe von Software und Hardware (https://docs.microsoft.com/de-de/mem/intune/fundamentals/what-is-device-management).

M          MOQ Minimum Order Quantity

Die Mindestbestellmenge wird oft als die minimale Anzahl von Einheiten bezeichnet. Der Lieferant kann jedoch auch die Mindestbestellmenge in Bezug auf den Bestellwert festlegen. Beispielsweise akzeptiert Supplier ABC Ltd. nur Bestellungen, die einen Betrag von mehr als 1000 CHF überschreiten. Als Voraussetzung ist es wichtig, dass die Mindestbestellmengen für jedes Produkt aktuell und korrekt in den Stammdaten erfasst sind. Andernfalls kann es zu kostspieligen Fehlern oder Verzögerungen bei der Bestellung kommen.

M          Mandant

Ein Mandant ist in diesem Kontext eine eigene betriebswirtschaftliche Einheit, wie z. B. ein Unternehmen oder ein Tochterunternehmen. Ein ERP-System ist dann mandantenfähig, wenn es in der Lage ist, mehrere Mandanten auf einem physischen Serversystem zu verwalten.

N für NAV und New Work

N           NAV

Microsoft Dynamics NAV ist eine Standardsoftware für ERP-Systeme. 2002 übernahm Microsoft den dänischen Hersteller Navision Software A/S und integrierte ihn in seinen Geschäftsbereich Microsoft Business Solutions.

N           Navision

Microsoft Navision (jetzt Microsoft Dynamics 365 Business Central) ist die führende ERP-Software für mittelständische Unternehmen. Navision wurde ursprünglich von einem dänischen Unternehmen, der Navision Software A/S, entwickelt. Im Jahre 2002 übernahm Microsoft den dänischen Hersteller Navision Software A/S. Durch die Integration von Navision in den Microsoft Geschäftsbereich Business Solutions entstand die ERP-Lösung Navision, die im Jahre 2008 in Microsoft Dynamics NAV umbenannt wurde.

N           New Work

Aus dem Englischen übersetzt – Das Konzept der neuen Arbeit beschreibt die neue Arbeitsweise der heutigen Gesellschaft im globalen und digitalen Zeitalter (https://www.redpoint.swiss/blog/das-10-punkte-manifest-fuer-digitale-arbeitsplaetze-mit-zukunft).

O wie Office, On-Premises oder Omnichannel

O           Omnichannel

„Omnis“ als das lateinische Wort für „jede“/„alle“ bezeichnet in „Omnichannel“ die Integration aller physischen Kanäle (offline) und digitalen Kanäle (online), um ein nahtloses und einheitliches Kundenerlebnis zu bieten.

O           Office 365 (auch Microsoft 365)

Microsoft 365 und teilweise Office 365 ist eine Kombination bestehend aus einem Online-Dienst, einer Office-Webanwendung und einem Office-Software-Abonnement. Microsoft 365 gibt es als Single- oder Family-Version, die für Privatkunden bestimmt ist, sowie als Business-Paket.

O           On-Premises

On-Premises oder On-Prem bezeichnet ein Nutzungs- und Lizenzmodell für serverbasierte Computerprogramme. Bis ca. 2010 war die lokale Nutzung bzw. die Lizenzierung für die lokale Nutzung von Software der Normalfall und hatte daher keine besondere Bezeichnung

P wie PPS, Pflichtenheft und PoC

P            PaaS

Als Platform as a Service bezeichnet man eine Dienstleistung, die in der Cloud eine Computer-Plattform für Entwickler von Webanwendungen zur Verfügung stellt

P            PPS

Ein PPS-System ist ein Computerprogramm oder ein System aus Computerprogrammen, das den Anwender bei der Produktionsplanung und -steuerung unterstützt und die damit verbundene Datenverwaltung übernimmt.

P            Power BI – Microsoft

Power BI ist ein Geschäftsanalyse-Dienst von Microsoft. Ziel ist es, interaktive Visualisierungen und Geschäftsanalyse-Funktionen mit einer Oberfläche bereitzustellen, die so einfach ist, dass Endbenutzer ihre eigenen Berichte und Dashboards erstellen können. Hier geht es zum Webinar rund um Power BI: https://www.youtube.com/watch?v=kDBQXJ1DJGE

P            Private Cloud

Aus Gründen von Datenschutz und IT-Sicherheit ziehen es Unternehmen häufig vor, ihre IT-Dienste weiterhin selbst zu betreiben und ausschließlich ihren eigenen Mitarbeitern zugänglich zu machen. Werden diese in einer Weise angeboten, dass der Endnutzer im Unternehmen cloud-typische Mehrwerte nutzen kann, wie z. B. eine skalierbare IT-Infrastruktur oder installations- und wartungsfreie IT-Anwendungen, die über den Webbrowser in Anspruch genommen werden können, dann spricht man von einer Private Cloud. Häufig werden diese Mehrwerte aber in so bezeichneten IT-Infrastrukturen nicht oder nur teilweise erreicht.

P            Public Cloud

Die Public Cloud oder öffentliche Cloud ist ein Angebot eines frei zugänglichen Providers, der seine Dienste offen über das Internet für jedermann zugänglich macht. Webmailer-Dienste oder die bekannten Google-Docs sind ebenso Beispiele für Public Cloud Angebote wie die kostenpflichtigen Services eines Microsoft Office 365 oder eines SAP Business by Design.

P            Pflichtenheft

Das Pflichtenheft entsteht nach Abschluss der ERP-Auswahl. Es wird vom ERP-Anbieter verfasst und dokumentiert, wie er die Anforderungen im Lastenheft technisch umsetzen will.

Genau wie das Lastenheft bildet das Pflichtenheft ein Framework für den weiteren Projektverlauf. Es enthält zum einen Soll-Zustände auf Prozessebene, die als Ziele vereinbart wurden. Zum anderen beschreibt es detailliert, mit welchen technischen Möglichkeiten, Funktionen und Konfigurationen des ERP-Systems diese Soll-Zustände realisiert werden.

P            PoC Proof on Concept

Proof of Concept (PoC) oder Proof of Principle ist ein Begriff aus dem Projektmanagement. Er ist ein Beleg dafür, dass ein Vorhaben realisierbar ist. Die Kriterien dafür können in technischen oder betriebswirtschaftlichen Faktoren liegen.

Q wie QR-Rechnung

Q           QR-Rechnung

Die QR-Rechnung besteht aus dem QR-Zahlteil mit dem Swiss QR-Code und dem Empfangsschein. Ab dem 30. September 2022 ersetzt die QR-Rechnung in der Schweiz die roten und orangen Einzahlungsscheine. https://www.redpoint.swiss/blog/revolution-im-zahlungsverkehr-wir-sind-bereit-und-sie

30

Mitarbeitende

4150

ERP Anwender

3

Standorte

235

Kunden

97%

Kundenzufriedenheit

1988

Erfahrung seit

R wie redPoint ERP, ROI oder RFP

R            redPoint ERP

redPoint ERP unterstützt all Ihre Unternehmensprozesse und wächst mit den Bedürfnissen und Anforderungen in Ihrem Unternehmen. Die Anzahl Benutzer sowie funktionale Erweiterungen können jederzeit angepasst werden. Als zertifizierter Microsoft Dynamics NAV | Dynamics 365 Business Central Partner bieten wir mit redPoint ERP das richtige Werkzeug für Ihre professionelle Unternehmenssteuerung in der Cloud oder vor Ort auf Ihrem Server.

R            redPoint Apps

redPoint ERP basiert auf Business Central von Microsoft und ist eine umfassende, moderne ERP Unternehmenssoftware für die Bereiche: Verkauf / CRM /Marketing, Einkauf / Lager / Logistik, Projektmanagement, Montage, Unterhalt & Service, Produktion & Fertigung, Finanzen, Lohn / HR

Reporting / MIS.

Zugeschnitten auf unsere Kunden in unseren Zielbranchen bieten wir als Ergänzung zum redPoint Standard ERP unterschiedliche Apps und Add-ons an. Auch diese sind standardisiert. So profitieren unsere Kunden von Best Practice und optimalen Konditionen. https://www.redpoint.swiss/erp-software/apps-und-add-ons

R            ROI (Return on Investment)

Der Begriff Return on Investment ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Messung der Rendite einer unternehmerischen Tätigkeit, gemessen am Erfolg im Verhältnis zum eingesetzten Kapital. Aufgrund der unterschiedlichen Berechnung von Erfolgen gibt es zahlreiche Varianten für die Berechnung des ROI.     

R            RFP (Request for proposal)

Ein RFP (Request for Proposal) ist eine Aufforderung zur Angebotsabgabe. Diese Ausschreibung umfasst neben der allgemeinen Aufgabenstellung auch Spezifikationen des erforderlichen Leistungsumfanges. In diesem Rahmen werden interessierte Anbieter somit um ganzheitliche Lösungsvorschläge gebeten, die anschließend gegenübergestellt werden können.

S wie SaaS, SLA und Starter Paket

S            SaaS

Software as a Service ist ein Teilbereich des Cloud-Computings. Das SaaS-Modell basiert auf dem Grundsatz, dass die Software und die IT-Infrastruktur bei einem externen IT-Dienstleister betrieben und vom Kunden als Dienstleistung genutzt werden.

S            SQL

Die Abkürzung SQL steht für den Begriff Structured Query Language und bezeichnet eine Sprache für die Kommunikation mit relationalen Datenbanken. Mit SQL-Befehlen lassen sich Daten relativ einfach einfügen, verändern oder löschen. Die meisten der existierenden Datenbanksysteme verfügen über SQL-Schnittstellen.

S            SharePoint – Microsoft

SharePoint ist eine Webanwendung von Microsoft, die unter anderem folgende Anwendungsgebiete abdeckt: Zusammenarbeit, beispielsweise das Verwalten von Projekten oder die Koordination von Aufgaben, Soziale Netzwerke, beispielsweise über persönliche Webseiten, Team-Webseiten, Diskussionsgruppen und Blogs.

S            Skalierbarkeit

Unter Skalierbarkeit versteht man die Fähigkeit eines Systems, Netzwerks oder Prozesses zur Größenveränderung. Meist wird dabei die Fähigkeit des Systems zum Wachstum bezeichnet.

S            Starter Paket

Das Starter Paket ist unsere out-of-the-box ERP Lösung für KMU. Mehr erfahren Sie hier: https://lp.redpoint.swiss/erp-starter-paket

S            SEPA (Single Euro Paiments Area)

Europäischer Zahlungsraum oder einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum ist die Bezeichnung für den gemeinsamen Zahlungsverkehrsraum von 36 europäischen Staaten, darunter sämtlichen 27 Staaten der Europäischen Union. Auch das zugehörige Projekt zur Vereinheitlichung von bargeldlosen Zahlungen wird so bezeichnet.

S            SLA

Ein Service-Level-Agreement (SLA, deutsch Dienstleistungs-Güte-Vereinbarung) bezeichnet einen Rahmenvertrag bzw. die Schnittstelle zwischen Auftraggeber und Dienstleister für wiederkehrende Dienstleistungen.

S            SSO Single Sign ON

Single Sign-on bedeutet, dass ein Benutzer nach einer einmaligen Authentifizierung an einem Arbeitsplatz auf alle Rechner und Dienste, für die er lokal berechtigt ist, vom selben Arbeitsplatz aus zugreifen kann, ohne sich an den einzelnen Diensten jedes Mal zusätzlich anmelden zu müssen.

S            Scrum

Die Scrum Methode ist ein Framework für agile Produktentwicklung und agiles Projektmanagement. Trotz seiner Ursprünge in der Softwareentwicklung, erfreut sich Scrum zunehmend auch in Nicht-Softwareprojekten großer Beliebtheit. Scrum ist ein Rahmenwerk für die Zusammenarbeit von Teams basierend auf einer Definition von Rollen, Meetings und Werkzeugen, die einem Team Struktur und einen klar definierten Arbeitsprozess basierend auf agilen Prinzipen geben.

S            Sandbox

Bei einer Sandbox (Sandkasten) handelt es sich um eine Art sichere Testumgebung. Diese wird in vielen Programmen genutzt, um potenziell unsichere Aktionen auszuführen. In einer Sandbox kann ebenfalls neu programmierte Software getestet werden. Wir nutzen «Sandboxes» um die Neuerungen in den Waves von Microsoft rund um Dynamics 365 Business Central für unsere Kunden zu testen. Wir haben dazu ein Angebot – alle Angaben finden Sie hier: https://lp.redpoint.swiss/major-update-service

S            SKU Stock Keeping Unit

Die Produktcodes SKU- oder Stock Keeping Units sind eines der wesentlichen Elemente zur Steuerung und Verwaltung des Lagerbestands. SKU ist die individuelle Registriernummer eines Produkts, die im System des Unternehmens hinterlegt ist

S            SwissSalary

Die SwissSalary Ltd. ist ein Softwareunternehmen aus der Schweiz mit Hauptsitz in Urtenen-Schönbühl. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und entwickelt ERP-Unternehmenssoftware auf der Basis von Microsoft Dynamics 365. SwissSalary Ltd. beschäftigt an zwei Standorten (Urtenen-Schönbühl BE und Sursee LU) rund 35 Mitarbeitende und arbeitet in 9 Länder mit rund 100 verschiedenen Microsoft Dynamics 365 Partnern zusammen. Monatlich rechnen über 1’600 Kunden 500’000 Löhne mit der Lohnbuchhaltung SwissSalary ab (Stand 2021).

S            SwissSalary EasyRapport

Webbasierte Zeit- und Leistungserfassung

S            SwissSalary Direct

Self-Service Portal für Mitarbeitende und Vorgesetzte

S            Stammdaten

Stammdaten ist in der Informatik und der Betriebswirtschaftslehre die Bezeichnung für Daten, die Grundinformationen über betrieblich relevante Objekte enthalten, die zur laufenden Verarbeitung in Geschäftsprozessen erforderlich sind. Sie werden deshalb auch statische Daten oder Grunddaten genannt.

T wie Tenant oder TCO

T            TCO

Total Cost of Ownership ist ein Abrechnungsverfahren, das Verbrauchern und Unternehmen helfen soll, alle anfallenden Kosten von Investitionsgütern abzuschätzen.

T            Tenant (multi-tenant)

Als mandantenfähig wird Informationstechnik bezeichnet, die auf demselben Server oder demselben Software-System mehrere Mandanten, also Kunden oder Auftraggeber, bedienen kann, ohne dass diese gegenseitigen Einblick in ihre Daten, Benutzerverwaltung und Ähnliches haben.

U wie Upgrade

U           Upgrade

Falls Sie von Microsoft Dynamics NAV auf Business Central umsteigen wollen, ist das kein Problem. Der Wechsel verläuft so reibungslos wie bei bisherigen Upgrade Projekten. 

V für Vorteile

V            Vorteile von Microsoft Dynamics 365 Business Central

Das sind die Vorteile von Dynamics 365 BC: https://www.redpoint.swiss/blog/microsoft-dynamics-365-business-central-das-sind-die-vorteile-ihrer-neuen-erp-loesung.

W wie Workflow oder Webservice

W          Workflow

Als Arbeitsablauf wird in der Organisationslehre die räumliche und zeitliche Reihenfolge von funktional, physikalisch oder technisch zusammengehörenden Arbeitsvorgängen an einem Arbeitsplatz bezeichnet.

W          Webservice

Ein Webservice stellt eine Schnittstelle für die Maschine-zu-Maschine- oder Anwendungs-Kommunikation über Rechnernetze wie das Internet zur Verfügung. Dabei werden Daten ausgetauscht und auf entfernten Computern Funktionen aufgerufen

X wie XML

X            XML

Die Extensible Markup Language, abgekürzt XML, ist eine Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten im Format einer Textdatei, die sowohl von Menschen als auch von Maschinen lesbar ist.

Y steht für Y-CIM-Modell

Y            Y-CIM-Modell

Durch CIM sollen sämtliche operativen Informationssysteme eines Produktionsbetriebs miteinander verknüpft werden. Dabei steht insbesondere die Verbindung zwischen betriebswirtschaftlichen und technischen Systemen im Vordergrund

Zufriedene Kunden sind die beste Referenz

AYCANE AG

Der Kunde wünschte eine Implementierung von Microsoft Dynamics 365 Business Central für E-Commerce

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Case Study BLS Schifffahrt AG

BLS Schifffahrt AG

Der Kunde wünschte eine Implementierung von Microsoft Dynamics 365 Business Central inkl. redPoint Major Update Service.

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H. Wetter AG

Einführung einer zeitgemässen ERP-Lösung, ergänzt mit passenden Apps von redPoint AG zur Effizienzsteigerung im ganzen Unternehmen.

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Branchenlösung für die Logistik

JOSEF MEYER Stahl & Metall AG

Unsere Kundin wünschte, das bestehende ERP System durch ein 1:1 Update auf die neuste, technische Version zu heben. In den ersten Workshops wurden zudem einige sinnvolle Optimierungen erkannt, welche in den Auftrag einflossen.

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Diese Ziele erreichen ERP-Systeme

Primelco

Bei unserem Kunden Primelco Visual Data AG und Primelco System Device AG wurde das Upgrade auf Microsoft Dynamics 365 Business Central vorgenommen. Die Prozesse konnten digitalisiert, stark vereinfacht und die Qualität verbessert werden.

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ERP für Schweizer KMU

FMS-Technik AG

Der Kunde wünschte ein Upgrade von Dynamics NAV 3.7 aus dem Jahr 2004 auf Microsoft Dynamics NAV 2017. Damit entschied sich das Unternehmen für ein modernes ERP auf der Basis von Microsoft Dynamics, welches heutigen Anforderungen gerecht wird und die Digitalisierung im ganzen Unternehmen unterstützt.

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redPoint Branchenlösung

Robotronic AG

Die Robotronic AG wollte ihre bestehenden, unterschiedlichen Insellösungen für diverse Unternehmensprozesse durch eine einzige Unternehmenssoftware effizient ablösen. Die neue ERP Lösung sollte alle wichtigen Prozesse und Funktionen schon im Standard bieten.

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Innomed Europe LLC

Einführung einer BI-Lösung für Auswertungen auf Knopfdruck und damit dank redPoint AG mehr Transparenz in einem international agierenden Unternehmen.

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AG für Schule & Raum

Upgrade des bestehenden ERP-Systems auf eine moderne SaaS-Lösung, zusätzliche Implementierung verschiedenerer Apps von redPoint AG zur Effizienzsteigerung in allen Unternehmensbereichen.

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